Fotos digitalisieren: Retten Sie Ihre Fotos
Das erste Foto entstand im Jahr 1816. Joseph Niépce belichtete eine Platte mit lichtempfindlichem Material mit Licht in einer Camera obscura. Die Faszination, schöne Momente auf einem Foto festzuhalten, gab es also schon vor über 200 Jahren. In den 1940er-Jahren tauchten dann erste Spiegelreflexkameras für jedermann auf und spätestens in den 1960er-Jahren konnte nahezu jede Familie einen Fotoapparat ihr eigen nennen. Kein Wunder, dass laut einer statistischen Erhebung in jedem Haushalt rund 2.500 Fotos in Kisten, Schubladen oder Schränken schlummern.
2.500 Erinnerungen, die mit der Zeit verloren gehen, weil zum einen die Übersicht fehlt und zum anderen die Qualität mit den Jahren massiv leidet. Es sei denn…Sie lassen Ihre Fotos digitalisieren.
Fotos digitalisieren: Warum die Bildqualität mit den Jahren nachlässt
Haben Sie die alten Fotos (oder einige davon) in den letzten Jahren mal angeschaut? Dann haben Sie bestimmt festgestellt, dass die Qualität gelitten hat. Bei Papierfotos verändern sich im Laufe der Zeit die Farben. Das ist leider ganz normal, denn die meisten analogen Fotos wurden mit dem sogenannten chromogenen Verfahren entwickelt. Mithilfe von Chemikalien wurden drei Farbschichten in Blau, Rot und Gelb erzeugt, die nach und nach auf dem Papier aufgetragen wurden und so das Fotomotiv sichtbar machten. Die chemisch erzeugten Farben sind jedoch instabil und verändern sich mit der Zeit.
Teilweise sind die Fotos auch vergilbt. Das liegt an der Intensivierung der gelben Pigmente, die bei der Erstellung der Farbschichten vor allem zwischen den Jahren 1942 bis 1953 verwendet wurden. Bei Schwarz-Weiß-Fotos oxidieren und zerfallen die Silberpartikel, welche das Foto zum Foto machen.
Sie können den fortschreitenden Zersetzungsprozess übrigens nicht aufhalten – auch wenn Sie die Fotos im Dunkeln lagern und nur selten Licht aussetzen. Da sich niedrige Temperaturen und eine geringe Luftfeuchtigkeit positiv auf die Stabilität der chemischen Verbindungen auswirken, wären Ihre Fotos in einer luftdichten Verpackung im Tiefkühlschrank am besten aufgehoben, aber wer will das schon?
Die Fotos digitalisieren zu lassen, wäre da die deutlich bessere Alternative. Bleibt nur noch die Frage, ob Sie Ihre Fotos selbst digitalisieren oder es machen lassen?
Natürlich können Sie Ihre Fotos auch selbst scannen. Sie sollten aber den Zeit- und Kostenaufwand nicht unterschätzen. Sie benötigen für den Scan eines Bildes mindestens fünf Minuten. Es dauert einfach, jedes Foto einzeln in den Scanner zu legen und zu positionieren. Dann kommt noch der eigentliche Scan-Vorgang, das Abspeichern des Fotos und eventuell eine Bearbeitung. Rechnen Sie mit fünf bis sechs Fotos pro Stunde. Wie lange wird es dauern bis Sie Ihre gesamte Fotosammlung digitalisiert haben?
Eventuell müssen Sie für die Digitalisierung Ihrer Fotos auch noch einen Scanner anschaffen. Die Kosten dafür liegen bei mehreren hundert Euro, wenn Sie einen guten Scanner mit Durchlichteinheit für Dias und Negative kaufen. Vierhundert Euro können schnell weg sein und dann ist noch kein einziges Foto gescannt.
Also doch zum Profi? Wir würden es Ihnen empfehlen. Zumal Sie dann auch von der langjährigen Erfahrung der Mitarbeiter profitieren und beste Qualität erwarten können.
Darüber hinaus profitieren Sie von diesen Vorteilen, wenn Sie sich für DIGFA entscheiden:
Dias digitalisieren lassen bei DIGFA: Ihre Vorteile im Überblick
- Günstiger Festpreis
- Kauf auf Rechnung (14 Tage Zahlungsziel)
- Viele Extras inklusive
Und nicht vergessen…die allgemeinen Vorteile einer Digitalisierung:
- Erinnerungen sichern
- Beschädigungen beheben oder vorbeugen
- Platzsparende Aufbewahrung
- Jederzeit griffbereit auf dem Smartphone, PC, Laptop, Tablet oder Fernseher
- Fotos online mit der Familie und Freunden teilen